Der Regen prasselt gegen die Fenster ihres Lofts, ein rhythmisches Trommeln, das die Stille der Nacht durchbricht. Im schwachen Schein der Kerzen, die auf dem Nachttisch flackern, steht Sophia vor dem großen Spiegel. Ihr rotes Seidenkleid liegt zerknittert auf dem Boden, ihre Haut glüht in der warmen Luft. Sie spürt das Pochen ihres Herzens, als sie ihn hört – seine Schritte, die sich nähern, schwer und entschlossen.
Mark betritt den Raum, sein Hemd halb geöffnet, die Augen dunkel vor Verlangen. Sophia dreht sich zu ihm, ihre Lippen leicht geöffnet, ihr Atem schnell und ungeduldig. „Ich habe den ganzen Tag an dich gedacht“, murmelt sie, ihre Stimme heiser vor Sehnsucht. Sie tritt näher, ihre Finger greifen nach seiner Brust, spüren die Wärme seiner Haut durch den Stoff. „Ich will dich. Jetzt.“
Mark lächelt, ein gefährliches Funkeln in seinen Augen. „Du bist unersättlich“, flüstert er, seine Hände finden ihre Hüften und ziehen sie an sich. Der Kontakt ist wie ein Funke, der ein Feuer entzündet. Sophia keucht, ihre Nägel graben sich in seine Schultern, als sie sich gegen ihn presst. „Stoß tief und fest in mich“, haucht sie, ihre Stimme ein forderndes Flüstern, das ihn in den Bann zieht.
Ohne ein weiteres Wort hebt er sie hoch, ihre Beine schlingen sich um seine Taille, als er sie gegen die Wand drückt. Der Regen draußen scheint ihren Rhythmus zu spiegeln, als seine Lippen ihren Hals finden, hungrig und fordernd. Sophia schreit auf, ein roher, leidenschaftlicher Laut, als seine Hände ihren Körper erkunden, jeden Zentimeter mit einer Gier, die ihrer ebenbürtig ist. „Tiefer“, stöhnt sie, ihre Stimme bricht vor Verlangen, „fester!“
Mark gehorcht, seine Bewegungen sind kraftvoll, zielstrebig, als ob er ihre Sehnsucht in jedem Stoß spiegeln will. Sophia wirft den Kopf zurück, ihre Schreie hallen durch das Loft, ein Crescendo der Lust, das die Nacht erfüllt. Ihre Finger krallen sich in seinen Rücken, ziehen ihn näher, als ob sie ihn verschlingen wollte. „Mehr“, keucht sie, ihre Augen glühen vor Hunger, „ich brauche dich, Mark!“
Die Welt schrumpft auf diesen Moment, auf das Knistern ihrer Körper, das Zusammenspiel von Gier und Hingabe. Er trägt sie zum Bett, ihre Körper verschlungen, die Bewegungen ein Tanz aus rohem Verlangen. Sophia schreit erneut, als er ihren Wunsch erfüllt, tief und fest, jedes Mal intensiver, als ob er ihre Seele berühren will. „Ja!“, ruft sie, ihre Stimme ein wildes Echo, das in der Dunkelheit widerhallt.
Die Kerzen flackern, als ob sie mit ihrem Feuer mithalten wollen. Sophia klammert sich an ihn, ihre Beine zittern, ihr Atem geht stoßweise. „Du bist mein“, flüstert sie zwischen ihren Schreien, ihre Lippen finden seine in einem Kuss, der so gierig ist wie ihr Verlangen. Mark stöhnt, seine Hände umfassen sie fester, als sie gemeinsam in einen Rausch tauchen, der jede Grenze sprengt.
Als die Welle der Ekstase über sie hereinbricht, verschmelzen ihre Schreie mit dem Regen draußen, ein Sturm aus Lust und Hingabe. Sie sinken ineinander, verschlungen, erschöpft, aber erfüllt von einer Gier, die nie ganz gestillt werden kann.
©Lustvoll Leben Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.